vielen dank für den zuspruch (auch mailmässig bzw. telefonisch). es geht mir etwas besser, allerdings ist auch klar, dass es so nicht wirklich weiter gehen kann. meine mutter ist ja passionierte oma und würde tobias quasi jederzeit nehmen oder auch herkommen (grazie, mami!!). ich mag ihn aber - dadurch dass ich so wenig zeit für ihn habe - aber nicht so gerne hergeben. ich vermisse ihn halt so schrecklich, schon wenn er bei seinem papa ist.
im moment steht noch einiges an arbeit an im atelier, und die möchte ich noch durchkriegen, bevor ich an der schule so viel arbeiten muss. langfristig muss aber einfach eine andere lösung her. nur ist die nicht so einfach zu finden. nur selbstständig arbeiten im atelier? das finanzielle risiko... das atelier aufgeben? da hängt mein herzblut drin und da kann ich das machen, was ich gerne tu...
ist halt schwierig. vielleicht einen reichen kerl heiraten? woher nehmen, so einen kerl...
anyway, ich werde es überleben. schade ist nur, dass die zeit, die ich jetzt versäume mit tobias - oder besser gesagt die qualität der mit tobias verbrachten zeit - nicht nachgeholt werden kann. nicht, dass ich ganz zu hause bleiben möchte, das wäre wirklich nichts für mich. aber weniger arbeiten und mehr verdienen wäre schon ganz schön (und ganz schön unrealistisch).
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