Dienstag, Februar 13, 2007

baustellen-analyse

ich habe ja, wie aus dem blog vielleicht ersichtlich wird, mehrere baustellen. sprich aspekte in meinem leben, die nicht so sind, wie ich es gerne hätte. oder unzufriedenheitsfaktoren, um ein wort mit 24 buchstaben zu verwenden.

beruf: ist-zustand
ich habe zwei jobs.
a) als angestellte der kunsthochschule (40%) habe ich einen festen lohn, der zwar nicht berauschend ist und auch nicht zum leben reicht, aber einen guten grundstein liefert. ich kann ich einem guten team arbeiten, habe eine tolle chefin und alle freiheiten, die man sich wünschen kann. der haken an dem job: der inhalt meiner arbeit unterfordert mich und ich habe keine perspektiven. also auch keinerlei interesse, diesen job auszubauen. diesen job weiter reduzieren (also weniger als 40%) kann ich nicht.
b) ich arbeite selbstständig mit einem freund in unserer eigenen firma. ich geniesse die freiheiten der selbstständigkeit und der inhalt meiner arbeit enspricht mir grösstenteils. da mein geschäftspartner auch noch einen zweiten job hat, sind wir beide nicht oft im atelier. ich 3, er 2 tage. wir arbeiten hauptsächlich für die stadt zürich. aquise haben wir bisher kaum gemacht, weil wir gut mit arbeit eingedeckt waren. wenn wir zusätzliche freizeit brauchen (ich mit sohn im sommer rausgehen, er verlängertes wochenende mit der freundin), geht die bei uns beiden von der atelierzeit ab. eigentlich schön, dass das möglich ist. aber dadurch sehen wir uns recht wenig. ich bin aber leider nicht so der eigenbrötler und arbeite gerne mit anderen zusammen und brauche austausch. also: minuspunkt fürs atelier.
grundsätzlich nur zwei tage im atelier arbeiten geht auch nicht. sonst komme ich zu gar nix mehr.
fazit: zwei jobs sind enorm stressig und reich werde ich dabei trotzdem nicht. zudem möchte ich grundsätzlich weniger arbeiten, um mehr zeit für mein kind zu haben.
lösungsansätze: es nur mit der selbstständigkeit probieren (man gebe mir mut und kunden!) oder das atelier aufgeben und einen gänzlich neuen job suchen. allerdings mag ich das atelier im prinzip eben nur für einen job aufgeben, der mir inhaltlich gefällt, bei dem ich perspektiven habe, in dem ich 70% arbeiten kann und damit genug verdiene. ähm, leider liegen diese jobs nicht auf der strasse rum. und ich habe einen zickzack-lebenslauf, was die jobsuche auch nicht wirklich vereinfacht.

finanzen: ist-zustand
okay. ich habe keine wahnsinnsansprüche und komme im moment gut klar. meine fixkosten sind aber recht hoch, weil ich miete, versicherung etc. alles alleine bezahlen muss. eine wegentliche kostenreduktion wäre evt. möglich, indem ich eine andere wohnform wähle. einer wg wäre ich grundsätzlich nicht abgeneigt. aber nur mit jemanden, den ich kenne. momentan sind aber die wenigen leute, mit denen ich mir das vorstellen könnte, für solche projekte nicht zu haben. ebenfalls müsste man eine passende wohnung finden, was auch nicht einfach ist.
fazit: müsste idealerweise ungefähr das gleiche reinkommen in zukunft. gegen etwas mehr würde ich mich nicht wehren, wesentlich weniger darf es aber auch nicht sein. oder nur kurzfristig. kostenreduktion ist im moment nicht wesentlich realisierbar.

zeit (oder in manager-sprache: time-management ;-)): ist-zustand
ich habe zu wenig zeit für den sohn. er ist die halbe woche bei seinem vater. und die halbe woche, in der er bei mir ist, muss ich ja trotzdem arbeiten. die zeit mit seinem sohn will ich seinem vater auch nicht nehmen. aber ich würde dem kind gerne mehr stabilität geben und mehr zeit mit mir. ganz uneigennützig ist das nicht, ich möchte auch für mich mehr zeit mit meinem kind haben.
nett wäre auch die möglichkeit, abends wenn der kleine im bett ist, etwas öfters weg zu können oder zumindest flexibler zu sein.
fazit: weniger arbeiten, um mehr zeit für mein kind zu haben.

gesundheit: ist zustand
mir ging es schon besser, aber auch schon schlechter. ich bin ein mimöschen und eine drama-queen. die ereignisse der letzten 2.5 jahre haben ihre spuren hinterlassen. ich mache zu wenig sport, bin tendenziell zu verkrampft, physisch und psychisch. ich bin ziemlich ausgepowert.
fazit: ich brauche zeit und musse zum entspannen, sport treiben etc.

familie/freunde: ist-zustand
naja, die kernfamilie ist ja bekanntlich klein und besteht aus dem sohn und mir. er ist mein grösstes glück, und ich wünsche mir, dass ich ihm das geben kann, was er braucht. leider habe ich oft das gefühl, dass dem nicht so ist. ich denke, er bräuchte mich mehr und grundsätzlich mehr stabilität. er ist die halbe woche bei seinem vater und 5 tage pro woche in der krippe, worüber ich nicht so glücklich bin. auch wenn ich denke, dass er sich dort wohl fühlt.
ich habe wenige gute freunde. da ich nicht oft weg kann und oft auch zu wenig energie habe, pflege ich eben auch nur diese wenigen freundschaften. da ich abends doch meist alleine daheim bin, fühle ich mich oft einsam. das geht bei mir allerdings auch recht schnell.
zudem hoffe ich, dass auch mal wieder ein mann in mein leben treten wird. auch wenn ich noch nicht so genau weiss, wo und wann ich denn bitteschön singelmänner kennenlernen soll.
fazit: mehr familien-zeit generieren. und überhaupt sozial etwas aktiver sein.

das wären also meine baustellen. das problem: es bedingt sich alles gegenseitig.
weniger arbeiten würde bedeuten, mehr zeit für den sohn zu haben, entspannter zu sein etc. allerdings: auch weniger verdienen, was mit den jetztigen zwei jobs nicht geht. mit einem neuen, toll bezahlten und überhaupt tollen job wäre es möglich. oder indem ich die kosten reduziere, aber da weiss ich ja auch nicht wirklich, wie und wo. der definitive mut, es nur mit der selbstständigkeit zu probieren, fehl mir. ich habe zwar ein kleines finanzielles polster, aber wenn das aufgebraucht ist und die selbstständigkeit nicht funktioniert, kriege ich nicht mal mehr arbeitslosengeld.
ich hätte auch gerne etwas mehr energie, um irgendwie aus diesen zwängen rauszukommen. allerdings habe ich grad deswegen keine erergie. böder teufelskreis.
ich bin mir übrigens bewusst, dass es vielen leuten viel schlechter geht als mir. aber glücklich bin ich halt trotzdem nicht wirklich, so, wie es jetzt ist.

wer diesen sermon bis zu ende gelesen hat und gute tipps hat, kriegt von mir eine tafel schweizer schokolade zugeschickt. ;-)

14 Kommentare:

janin hat gesagt…

mmmhhh, schweizer schokolade! ich denke tatsächlich, dass der neue job zuindest einige deiner probleme lösen könnte: du würdest nicht allein arbeiten, sondern sogar mit vielen neuen leuten (vielleicht sogar dem kommenden traummann ;-). manchmal ist so eine neue herausforderung auch eine energiespritze und wirkt sich positiv auf die dauerschöpfung, die soziale passivität und die zeit mit dem kind aus. angeblich kommts bei kindern ja mehr auf die qualität der gemeinsamen zeit an und weniger auf die quantität (das rede ich mir zumindest ein, wenn das schlechte gewissen zu laut wird). wesentlich mehr zeit für tobias zu finden, wird wohl schwierig werden, jedenfalls lese ich das aus deinem "sermon" raus. aber EIGENTLICH will ich dir gar keine ratschläge geben, denn nicht umsonst steckt das wort SCHLÄGE darin - sie bringen dich von deiner eigenen intuition weg. und die ist entscheidend.

phreni hat gesagt…

welche schokolade darfs denn sein? mich? weisse? schwarze?

Anonym hat gesagt…

..ich kann auch nur schwer Entscheidungen treffen, weil ja oft soviel (wie bei Dir) davon abhängt oder man nicht immer alle Folgen überschauen kann. Manchmal hilft es mir, eine Liste zu schreiben mit allen Vor- und Nachteilen dieser Entscheidung (den Job zu wechseln), ähnlich wie Du das hier gemacht hast. Der Rest sollte dann reine Intuition sein! Ich glaube wie Janin, dass die Qualität der Zeit mit dem Kind wirklich wichtiger als die Quantität ist und Tobi auch viel glücklicher ist, wenn Du es bist. Wünsche Dir alles Gute für die Entscheidung, leider kann ich Dir nicht mehr helfen! Ich würde glaube ich den neuen Job annehmen, denn wenn Du in Deiner jetzigen Situation total glücklich wärst, würdest Du nicht überlegen und auch wenn es dann nicht das Allerbeste ist, Du bist gut, dann findest Du wieder einen neuen Job!!! Oder gehst ganz ins Atelier!

Suse hat gesagt…

Und wenn man am Konzept "Selbständigkeit" festhalten würde und Du Dir/Ihr Euch noch ein, zwei weitere Partner sucht?

Suse hat gesagt…

Also, wenn ich das noch mal so überfliege, was Du seit gestern geschrieben hast, bist Du ja von dem Job nicht 100%ig angetan bzw. er passt nicht 100%ig in Deine Lebenssituation. Naja, muss ja auch nicht immer alles 100&ig sein.

Aber was würde sich durch den Job tatsächlich verbessern für Dich?
Die Selbständigkeit geht ja erstmal flöten und wahrscheinlich müsstest/würdest Du ein Jahr voll arbeiten. Was Deine Tobias-Situation, deine private Situation, Deine zeitlichen Möglichkeiten fürs private Amusement nicht wirklich verbessern würde.
Wenn Du Dich komplett für die Selbständigkeit entscheidest, wäre das ja aber mehr als ein Full-Time-Job...

Wie wäre es denn tatsächlich, wenn Du vorerst so weitermachst wie bisher, möglicherweise versuchst, Deine Fixkosten noch zu reduzieren (eben durch eine WG o.ä.), Deine 40% weiter an der Kunsthochschule arbeitest, beginnst zu Akquirieren in Gebieten, die Dich wirklich ansprechen UND auch noch ein oder sogar zwei weitere Partner suchst, mit denen Du/Ihr zusammenpasst, die neue Impulse und Perspektiven mitbringen und wenn es dann ganz gut angelaufen ist, die Fachhochschul-Kiste kündigst.

Nur so ein paar Gedanken aus dem dunklen Berlin ;-)

Grüße
Suse

julia hat gesagt…

Hallo Vreni, ich bin ein bißchen beeindruckt von deinem "sermon". Mir fällt es meist nicht leicht Situationen so auseinanderzufieseln und den eigentlich Grund eines Problems heruaszufinden. Aber Du weißt vielleicht schon, was du tatsächlich willst. Gerstern klang die neue Firma nicht nach der ultimativen Lösung für alle Probleme, insbesondere könnte dein Job dich eben wieder unterfordern, wenn Du nicht kreativ arbeiten kannst. Allerdings ist es eine wohl wirklich tolle Firma. Dort arbeiten vielleicht auch viele tolle Menschen.
Ich finde die Idee mit neuen Mitarbeitern in eurem Atelier eigentlich sehr gut, keine Ahnung, ob sich das auch realisieren lässt.
Also, ich würde zuerst überdenken, ob die komplette Selbstständigkeit nicht eben doch geht, evetuell mit neuen Partnern. Wenn du die Möglichkeit ausgeschlossen hast, dann würde ich den Schritt wagen und versuchen den neuen Job zu bekommen.
Weitermachen wie bisher scheint nicht befriedigend. Dann hast du dir keine Chance gegeben.

stadtfrau hat gesagt…

wow, du kannst dein leben zumindest mal sehr gut analysieren! das ist auch ein talent.

im grunde hast du ja drei alternativen (mit den dazugehörigen konsequenzen): so weitermachen wie bisher, dir einen neuen tollen, aber zeitaufwändigen job krallen (inkl. aufstiegchancen) oder dich voll in die ebenfalls zeitaufwändige aber womöglich persönlich befriedigendere selbständigkeit stürzen (evtl. mit mehr partnern).

scheinbar bist du ja mit der jetzigen (festgefahreen?) situation eher unzufrieden, alle baustellen wirst du nicht sofort beseitigen können, ich denke, es wird dir schon sehr viel auftrieb geben wenn du zumindest eine oder zwei davon ernsthaft ändern könntest und der rest ergibt sich dann ja von allein (sag ich mal).

ich wünsch dir jedenfalls alles, alles gute und nehm mir vielleicht ein beispiel und analysier mal meine baustellen! im moment kann ich mich ja noch gut ins studium flüchten...

lg

Frau Pea hat gesagt…

Eigentlich gebe ich Janin recht, Du solltest auf Dein Bauchgefühl hören. ABER: Mit Kind geht das nicht so einfach. Zuerst solltest Du Dir im Klaren werden, ob Du den neuen Job wirklich willst...möchtest Du nicht kreativer arbeiten? Für Deinen Lebenslauf, Deine Zukunftschancen ist der Job aber doch allemal super! Falls Du diesen neuen Job bekommst, dann ist das doch fast ein Wink des Schicksals, dann solltest Du ihn auch nehmen. Was gibst Du auf? Selbstständig kannst Du Dich später immer noch mal machen, sogar mit mehr Leuten, da Du jetzt mehr Kontakte aufbauen kannst. Ein Jahr Vollzeit wird nicht so schlimm sein für Tobias, Überstunden kannst Du in den Zeiten schieben, in denen Tobias bei seinem Vater ist...und - schlagendes Argument - Du lernst ganz nebenbei ein paar nette Männer kennen ;o).
Apropos Tobias: Gibt es wirklich keine Möglichkeit, an den Betreuungszeiten was zu ändern? Kann Tobias nicht wenigstens einmal im Monat das ganze Wochenende bei Dir bleiben? Und dafür nimmt er Tobias auch mal unter der Woche? Ich finde, Nic sollte als guter Vater auch im Hinterkopf haben, dass Deine Situation und Dein Glück wichtig für seinen Sohn sind!

Karin hat gesagt…

Hmm, Kompliment zu der Analyse schon mal... wäre froh, wenn ich sowas hinkriegen würde.
Nur so aus dem Bauch raus: könntest du von den 100% evtl. 20% oder so im Homeoffice machen (und dann auf den Abend verschieben, so dass du einen Tag mit Tobias gewinnst (und zugegebenermassen Zeit für dich/evtl. Weggehen oder so am Abden verlierst).
Ansonsten finde ich die Idee mit Selbständig mit mehreren schon super. Trauen würde ich mich das allerdings nie, bin halt ein Schisser in solchen Sachen.
Bei der Firma: hättest du da evtl. die Möglichkeit, auf dein Stellenprofil Einfluss zu nehmen, in Richtung mehr Kreativität?
Ich persönlich denke, dass mit einer so detaillierten Analyse schon ein richtig grosse Brocken geschafft ist. Jetzt musst du "nur" noch die für die richtigen Schlüsse daraus ziehen... ganz easy, oder?

janin hat gesagt…

ähhh... milch! nein - weiss! oder doch schwarz? wie du siehst, bist du nicht die einzige mit entscheidungsschwierigkeiten. ;-)

IO hat gesagt…

Ich würde Dir sehr gerne etwas schlaues schreiben, aber ich habe im Moment einen Schnupfen-Kopf und kann gerade noch so mit Eliano mithalten ... Wenn mir aber etwas sinnvolles einfällt, melde ich mich.

Moritz Papa hat gesagt…

Was ist denn inzwischen aus der Job-Geschichte geworden? Oder soll ich auch noch was beisteuern?

phreni hat gesagt…

@moritz papa: ein teil ist hier beschrieben, aber es ist alles noch nicht so konkret. weitere infos folgen, sobald ich mehr weiss. aber deinen kommentar darfst du gerne abgeben. vor allem, weil hier männliche meinungen stark untervertreten sind. ;-)

Moritz Papa hat gesagt…

Nach einigem überlegen, ob ich tatsächlich Ratschläge austeilen sollte - ob sie gut sind sei eh dahingestellt - habe ich mich jetzt doch dazu entschlossen.
Die jetzige Situation mit zwei Jobs ist auf Dauer nicht sinnvoll, weder finanziell (Teilzeitjob ist tendenziell schlecht bezahl, Teilzeitselbstständig lohnt sich ebenfalls kaum), noch für den Kleinen (Viel Stress, viel Hektik etc.). Aus den erwähnten Gründen kann das nur eine Übergangssituation sein, zumindest wenn Du deine Gesamtsituation irgendwann auf ein längerfristig tragfähiges Fundament stellen willst. Dass Du einen Vollzeitjob nur machen willst, wenn er Perspektiven bietet und dich inhaltlich interessiert hat ist zwar richtig und verständlich aber hat - um jetzt mal gewagt offen zu sein - nichts mit der aktuellen Entscheidung zu tun und hält dich nur von dieser ab. Selbstverständlich solltest du langsfristig nur einen Job mit Perspektive machen der dich interessiert, nur kannst du diesen Job auch aus jeder anderen Situation (z.B. einem Job der eher nur Geld bringt) heraus suchen. Also bleiben nach meiner Einschätzung nur zwei Möglichkeiten. Bei beiden wäre wünschenswert, dass der Vater von Tobias etwas mehr Unterstützung und Flexibilität zeigt.
Sichere Lösung:
Nimm den Job an, für den Du das Gespräch hattest. Du kannst immer noch parallel was besseres suchen. Die Situation wird für den Kleinen zeitlich nicht viel schlechter, eine etwas geregeltere Organisation würde es aber für alle Beteiligten etwas weniger stressig machen. Ausserdem las sich die Beschreibung gar nicht so schlecht, nur eben nicht perfekt, aber was ist schon perfekt.
Mutige Lösung:
Selbstständigkeit. Diese Lösung macht nur Sinn, wenn dein Geschäftspartner auch voll auf die Selbstständigkeit einsteigt. Dieses nebenbei ein bisschen Selbstständig sein ist nur Spielwiese, wenn dann seid beide ehrlich und macht es richtig. Ihr habt schon einiges an Referenzen, also sollte das durchaus klappen können, vorausgesetzt, Ihr seht die Möglichkeit eure Dienstleistung auch anderen Kunden verkaufen zu können. Für diesen Entschluss gibt es natürlich noch einiges mehr zu planen und zu überlegen, aber das würde hier zu weit führen (Ich kenne das durchaus, ich bin auch selbstständig). Diese Lösung bedeutet mehr Risiko, hat aber den Vorteil, dass Du Tobias auch mal mit zum Job nehmen kannst und flexibler in der Arbeitseinteilung (nicht in der -menge) bist.
So ich hoffe mal, ich war jetzt nicht zu direkt und du sprichst, blogst, kommentierst noch weiter mit mir, aber nur ein bisschen blabla hilft dir ja kaum weiter.