Dienstag, September 30, 2008

blöde blume


die blume soll aufhören zu wackeln. irgendwie höre ich mich selbst in der art, wie das kind spricht…

im stadion

letzten sonntag das erste mal im letzigrund-stadion, bei spiel fc zürich gegen neuchatel xamax. das spiel war nicht so toll, der sohn auch eher fasziniert vom ganzen drumherum denn vom spiel an sich ("ich seh nur ein tor! wo ist denn das andere tor?!?").

kind im rohr

gleicher spielplatz, gleiches rohr, etwas mehr als 3 jahre dazwischen:



frauenproblem

zu wenig platz:


etwas besser, aber noch nicht optimal:

goldfinger

Dienstag, September 23, 2008

mjam!

dieses öl ist übrigens wahnsinnig lecker (karin, die flasche ist schon halb leer? zu hülf! ;-))

adäquate reaktion gesucht

gestern hat der sohn ins fixleintuch reingeschnitten. einfach so. vermutlich wollte er (wieder mal *grrrr*) testen, wie es sich so anfühlt, wenn man stoff schneidet. er hat schon ein paar mal in shirts und pijamas reingeschnitten. allerdings habe ich ihn nie in flagranti erwischt und es ist auch schon eine weile her.
die nachbarn waren grad zu besuch und das nachbarsmädchen schrie nach mir und berichete vom "fehlverhalten" des sohnes. dieser weiss natürlich sehr wohl, dass er sowas nicht darf.
ich war denn auch richtig, tierisch sauer, weil nun ein grosser schnitt das laken "ziert", welches übrigens noch fast neu ist. nebst einem zusammenschiss und einem türknallen meinerseits (ok, pädagogisch vielleicht nicht so sinnvoll…) ist mir aber keine vernünftige konsequenz eingefallen. der junge mann würde ja liebend gern beim flicken helfen (nähen, bügeln etc.) und würde wohl bei ihm als keinem bastelfreak eher dazu führen, dass er dann noch zerschneidet.
ich habe ihm mal für eine weile alle scheren weggenommen, weil er "offenbar zu klein ist, mit scheren gescheit umzugehen.". das kratzt ihn aber momentan wenig.
bekäme das kind bereits taschengeld, müsste er halt ein neues fixleituch (anteilig?) finanzieren. aber so…

fällt jemandem eine adäquate konsequenz ein? eine, die sich nicht über tage hinzieht und somit für ihn überblickbar ist. und logisch mit dem laken-zerschneiden zu tun hat?

Dienstag, September 16, 2008

heute…

…habe ich, wie schon vorletzte woche, ein päckchen bekommen.
diesmal aus wien! liebe karin, ich hab mich sehr, sehr gefreut. und ja, ich habe natürlich noch nicht wieder geraucht (inzwischen seit 81 tagen).

im päckchen war allerhand tolles: zum einen eine sehr schöne tasse – äh, häferl. ;-)
die kommt morgen gleich mit ins atelier als meine persönliche winter-tee-tasse.


dazu ein chili-kakao-tee: ich bin gespannt!


und – njamnjam! – kürbiskernöl. so lecker!


der sohn hat zudem musik bekommen. leider hat es heute nicht mehr gereicht, sie anzuhören. aber das wird nach seinen papa-tagen gleich nachgeholt.

vielen, vielen dank!
:-)

Donnerstag, September 11, 2008

gemüse

neulich im supermarkt…

t: mami, wie heisst das da?
v: artischocke.
t: alte socke?!

cameron diaz' weiser spruch über männer

Entweder sie sind klug, aber unlustig, oder sie sind witzig aber nicht sehr clever, oder intellektuell aber asozial. Ich aber will alles.


(und ich würde hinzufügen: und wenn dann tatsächlich mal einer alle eigenschaften aufzuweisen hat, dann ist er ganz sicher vergeben.)

Sonntag, September 07, 2008

substantivierungen

heute habe ich zum ersten mal festgestellt, dass der sohn substantivierungen verwendet. vielleicht tut er das schon länger, aber aufgefallen ist es mir heute, dank der verwendung der wörter "echtigkeit" (gemeint: wirklichkeit) und explodiertheit (gemeint: explosion). ich warte gespannt auf weitere wortkreationen.

die virtuelle zitrone

das nachbarsmädchen spielt, dass ihr regenschirm ein zitronenbaum ist und bietet reihum zitronen an. wir nehmen alle dankend eine zitrone, nur der sohn bedient sich ungefragt an ihrem baum. das geht natürlich schon mal gar nicht, das nachbarsmädchen reagiert empört und fordert vehement die rückgabe der zitrone. der sohn will die zitrone nicht zurückgeben, also wird die virtuelle zitrone solange hin- und hergezerrt, bis sich die beiden kinder richtig hauen und schreien. und die beiden meinten es richtig, richtig ernst.

Donnerstag, September 04, 2008

wenn der pate…

…mit dem patenkind spielt. beziehungsweise dem sohn ein geschenk macht, über das sich auch die mutter sehr freut.

kariert



der sohn fand, dass ein klein-schwarz-weiss-kariertes hemd sehr gut zu einer mittel-schwarz-weiss-karierten hose passt. (hoch lebe der moiré-effekt.)

er wird immer besser

und schneller. von ganz weit hinten.