der kleine sohn ist seit zirka zwei monaten besessen von «ufle» (= schufle = schaufel). eigentlich hat er immer eine schaufel, eine kochkelle oder sowas in der hand, den ganzen tag. ich hätte das ding schon 100 mal verloren oder aus der hand gelegt, weil das so unpraktisch ist. ihn scheint es allerdings glücklich zu machen.
ab und zu muss er seine «ufle» auswechseln, weswegen wir in der küche schon einen behälter mit allen plastikschöflöffeln auf dem boden platziert haben, damit er dies selbstständig tun kann.
rotraut susanne berners jahreszeiten-bücher hatten wir beim grossen nicht, aber inzwischen lieben die kleinen (und wir auch) die bücher heiss und innig. lord brettchen unter anderem, weil sich sehr viele «ufle» in dem buch finden. ich habe noch nie ein kind gesehen, dass sich so über das bild einer schaufel freut.
hier: papagall!
AntwortenLöschen(Tertia bekommt jetzt das Nachtbuch zum Geburtstag, leider schläft da der Papagallo in seinem Käfig - wie langweilig ;-))
bei uns heist der papall bei lord brettchen und papa beim frölleinchen. wir kommen selten über zwei silben hinaus bei einem begriff… ;-)
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