Dienstag, Januar 31, 2012
quatschköpfe
Dienstag, Januar 24, 2012
nr. 1
zahn nr. 1 ist durch. jetzt waren wir noch auf die restlichen 39 milchzähchen.
lord brettchen macht derweil lustige zungenspielchen um seinem ersten zahn.
lord brettchen macht derweil lustige zungenspielchen um seinem ersten zahn.
Samstag, Januar 21, 2012
aha!
die beiden kleinen können doch krabbeln, wenn sie wollen. sie sind nur viel scheller robbenderweise, was sie natürlich nicht motiviert, das krabbeln zu üben. aber, wenn sie nackt sind, dann krabbeln sie. nun gut, ich kann mir schon vorstellen, dass robben auf dem kalten fussboden mit nacktem bauch und anderen nackten körperteilen nicht so angenehm ist. ;-)
Freitag, Januar 20, 2012
isch geb dir gleich…
herr yanar hat einen neuen fan. ich hab dem grossen letztens ein filmchen gezeigt, worau hin er mit seinem iphone (naja, mein altes, das darf er zum spielen, podcasts und filmchen schauen benutzen) weitere gesucht und ist total begeistert. da er seit einiger zeit ins kung fu geht (er ist begeistert! wunderbar…), fand er dieses video natürlich toll:
aber auch dieses über kulturelle unterschiede in der erziehung findet er toll:
seither hat sich bei uns das "isch geb dir gleich…" bzw. "wir müssen miteinander reeeeden…" eingeschlichen.
aber auch dieses über kulturelle unterschiede in der erziehung findet er toll:
seither hat sich bei uns das "isch geb dir gleich…" bzw. "wir müssen miteinander reeeeden…" eingeschlichen.
Donnerstag, Januar 19, 2012
das possierliche tierchen
das possierliche tierchen gehört der gattung der kommunen, fröhlichen nervöslinge, untergattung wadenbeisser, an. die männlichen jungtiere pflegen um 5 uhr in der früh, spätestens halb 6 uhr aktiv zu werden. sie versuchen ihre umgebung in ihre aktivitäten (z.b. rumtigern, polemisieren (DADADABABABAAAA!), singen und haare des muttertiers ziehen) mit einzubeziehen. ihre frühmorgendliche fröhlichkeit wirkt bei den ausgewachsenen tieren allerdings nur bedingt ansteckend, da sich das verhalten des kommunen nervöslings mit dem alter ändert und sich zu morgendlicher lethargie wandelt. bei weiblichen jungtieren zeigt sich der frühmorgendliche aktivitätswahn viel weniger ausgeprägt als bei den männlichen jungtieren.
was für ein spass!
lord brettchen scheint übrigens seinen grossen bruder den lustigsten menschen auf erden zu finden. er strahlt schon, wenn er um die ecke kommt. und macht der grosse spässe mit ihm, schmeisst er sich grundsätzlich weg.
Dienstag, Januar 03, 2012
Montag, Januar 02, 2012
zwei mal ein zweidrittel jahr
8 monate sind die zwillinge heute schon alt! ganz klassisch denken ich einerseits "schon so lange?!" und andererseits kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass sie mal nicht da waren. inzwischen sind wir ganz gut zusammengewachsen zu einer (patchwork-)familie. die kleinen sind immer noch die grössten fans ihres grossen bruders. und der grosse macht es sehr, sehr gut und hat seine beiden kleinen geschwister offensichtlich sehr lieb.
die kleinen entwickeln sich beide prächtig und wir haben sehr viel freude an ihnen. sie machen es einem wirklich leicht, sie lieb zu haben. schlafen dürften sie zur zeit noch etwas besser, aber wir wollen mal nicht klagen. da sich bei keinem der kinder bisher zähne gezeigt haben, könnten sie auch am zahnen sein. gegessen haben sie auch schon besser. im moment scheinen sie nicht wirklich wahnsinnig viel hunger zu haben und vor allem sind sie meist etwas unruhig beim essen. wer hat schon zeit zum essen…
lord brettchen ist immer noch ein grosser sonnenschein (io, weisst du noch, wie wir uns mit unseren grossen "gewitterwolken" über den begriff "sonnenschein" lustig gemacht haben? jetzt wissen wir wohl beide, was gemeint ist). er robbt durch die ganze wohnung und zieht sich überall hoch und freut sich wie ein schneekönig. ab und zu rasselt er dann auch heftig mit dem kopf zu boden, der arme kerl. er macht oft ein rrrrr-geräusch wie ein laufender motor. was recht passend ist, weil sein motörchen auch immer am laufen ist. wie sein grosser bruder ist auch er ziemlich getrieben, suchend, in bewegung. und wie sein grosser bruder kennt auch er keine hindernisse. wenn er von a nach b will und irgendwo dazwischen liegt seine schwester, wird diese kuzerhand überrobbt. sitzen kann er noch nicht so gut. warum auch, sitzen ist langweilig.
er ist ein sehr charmantes und offenherziges kerlchen, der (immer noch?) jeden anstrahlt, der sich mit ihm abgibt. etwas hilflos ist er allerdings seiner schwester gegenüber, weil er noch nicht verstanden hat, dass er schneller ist als sie und sich somit aus mancher situation retten könnte.
das frölleinchen ist immer noch unser liebster gemütsbrocken, unser wölfchen im schafspelz. so schön weich und warm und geboren, um geknuddelt zu werden. sie ist ein unglaublich zufriedenes kind, sie brabbelt vor sich hin dass man das gefühl hat, sie erzählt sich selber geschichten. sie kann aber ihren unmut lauthalt kundtun, wenn sie ihrer meinung nach nicht genug geknuddelt wird – oder wir es wagen, einen ihrer brüder zu knuddeln. sie robbt durch die gegend, allerdings etwas weniger lang und schnell als ihr zwillingsbruder. und manchmal findet es ihre kindliche hoheit auch einfach eine frechheit, dass sie sich so anstrengen muss, obwohl ihre sklaven (also wir) sie ja herumtragen könnten. mitsamt ihren rund 9einhalb kilos, ächz… sie fängt erst grad an, die wohnung alleine zu erkunden. feinmotorisch ist sie etwas geschickter als ihr bruder und kann auch besser sitzen als er. sie ist bei all ihrer gemütlichkeit sehr klar, wenn sie etwas haben möchte. und meistens ist es das, was ihr zwillingsbruder grad in der hand hat. oder der schnuller, den ihr bruder grad im mund stecken hat (auch wenn sie selber einen hat). da fackelt sie nicht lange und greift beherzt zu. und auch gerne mal nach des bruders haaren, wenn sie nicht das kriegt, was sie möchte. auch wenn ihr bruder dann anfängt zu heulen, ändert das nichts an ihrer unschuldsmiene.
unbekannten gegenüber ist sie zurückhaltender als ihr zwillingsbruder und klebt generell etwas mehr an mama. wenn man ihr etwas zeit lässt, lacht sie aber genauso gern wie er.
die kleinen entwickeln sich beide prächtig und wir haben sehr viel freude an ihnen. sie machen es einem wirklich leicht, sie lieb zu haben. schlafen dürften sie zur zeit noch etwas besser, aber wir wollen mal nicht klagen. da sich bei keinem der kinder bisher zähne gezeigt haben, könnten sie auch am zahnen sein. gegessen haben sie auch schon besser. im moment scheinen sie nicht wirklich wahnsinnig viel hunger zu haben und vor allem sind sie meist etwas unruhig beim essen. wer hat schon zeit zum essen…
lord brettchen ist immer noch ein grosser sonnenschein (io, weisst du noch, wie wir uns mit unseren grossen "gewitterwolken" über den begriff "sonnenschein" lustig gemacht haben? jetzt wissen wir wohl beide, was gemeint ist). er robbt durch die ganze wohnung und zieht sich überall hoch und freut sich wie ein schneekönig. ab und zu rasselt er dann auch heftig mit dem kopf zu boden, der arme kerl. er macht oft ein rrrrr-geräusch wie ein laufender motor. was recht passend ist, weil sein motörchen auch immer am laufen ist. wie sein grosser bruder ist auch er ziemlich getrieben, suchend, in bewegung. und wie sein grosser bruder kennt auch er keine hindernisse. wenn er von a nach b will und irgendwo dazwischen liegt seine schwester, wird diese kuzerhand überrobbt. sitzen kann er noch nicht so gut. warum auch, sitzen ist langweilig.
er ist ein sehr charmantes und offenherziges kerlchen, der (immer noch?) jeden anstrahlt, der sich mit ihm abgibt. etwas hilflos ist er allerdings seiner schwester gegenüber, weil er noch nicht verstanden hat, dass er schneller ist als sie und sich somit aus mancher situation retten könnte.
das frölleinchen ist immer noch unser liebster gemütsbrocken, unser wölfchen im schafspelz. so schön weich und warm und geboren, um geknuddelt zu werden. sie ist ein unglaublich zufriedenes kind, sie brabbelt vor sich hin dass man das gefühl hat, sie erzählt sich selber geschichten. sie kann aber ihren unmut lauthalt kundtun, wenn sie ihrer meinung nach nicht genug geknuddelt wird – oder wir es wagen, einen ihrer brüder zu knuddeln. sie robbt durch die gegend, allerdings etwas weniger lang und schnell als ihr zwillingsbruder. und manchmal findet es ihre kindliche hoheit auch einfach eine frechheit, dass sie sich so anstrengen muss, obwohl ihre sklaven (also wir) sie ja herumtragen könnten. mitsamt ihren rund 9einhalb kilos, ächz… sie fängt erst grad an, die wohnung alleine zu erkunden. feinmotorisch ist sie etwas geschickter als ihr bruder und kann auch besser sitzen als er. sie ist bei all ihrer gemütlichkeit sehr klar, wenn sie etwas haben möchte. und meistens ist es das, was ihr zwillingsbruder grad in der hand hat. oder der schnuller, den ihr bruder grad im mund stecken hat (auch wenn sie selber einen hat). da fackelt sie nicht lange und greift beherzt zu. und auch gerne mal nach des bruders haaren, wenn sie nicht das kriegt, was sie möchte. auch wenn ihr bruder dann anfängt zu heulen, ändert das nichts an ihrer unschuldsmiene.
unbekannten gegenüber ist sie zurückhaltender als ihr zwillingsbruder und klebt generell etwas mehr an mama. wenn man ihr etwas zeit lässt, lacht sie aber genauso gern wie er.